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Seit dem Ende der 1970er Jahre hat der KORG MS20 als einer der ikonischen Synthesizer die Produktion von Popmusik nachdrücklich beeinflusst. Sein charakteristischer Klang bildet die Vorlage für unzählige digitale Doubles und Nachahmungen, die den Sound des Pop bis heute prägen. In »inherence« stellt Philipp Krebs diese Beschaffenheit in den Mittelpunkt: Die rohen, analogen Sounds des KORG MS20 treffen auf den digital-elektronischen Sound von Pony Says. An dieser Schnittstelle entspinnt sich eine gegenseitige Infiltration: Wer liefert die (technische) Vorlage, wer die Reproduktion?
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